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Michael Beleites
Umweltresonanz
Grundzüge einer organismischen Biologie


Treuenbrietzen 2014 (Telesma); 688 Seiten; ISBN 3-941094-05-5
mit zahlreichen Abbildungen






Zweifel an der Selektionstheorie hatten schon viele. Eine schlüssige Alternative gab es bisher nicht. Die Lösung liegt jenseits von Darwinismus und Kreationismus: Im Zusammenhang zwischen genetischer Variation und ökologischem Milieu ist das Wirken der Natur erkennbar.

Michael Beleites präsentiert das Ergebnis seiner Analyse als Umweltresonanz-Hypothese: Nicht Kampf und Konkurrenz bestimmen die Entwicklung der Arten, sondern der Zugang zu natürlichen Umweltinformationen. Er stellt der reduktionistischen Biologie eine organismische Biologie gegenüber, die die Funktionen der Organismen auf Systemeigenschaften der Arten und Ökosysteme zurückführt, deren Organe sie sind. Den genetisch-ökologischen Zusammenhang erklärt Beleites aus vier hier neu beschriebenen biologischen Perspektiven: genetische Kohäsion, dynamische Erblichkeit, organismische Integration und Umweltresonanz.

Eine vom Selektionsdenken befreite Biologie entzieht der Wettbewerbs-Logik unserer Zeit das Fundament.


(Klappentext)


Michael Beleites


(geb. 1964 in Halle/Saale) war ein bekannter Akteur der Umweltbewegung in der DDR und von 2000 bis 2010 Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. Als Zoologischer Präparator und Landwirt hat er ein praktisches Fundament für seine zoologischen Studien. Seine Arbeiten am wissenschaftlichen Nachlass des Ornithologen Otto Kleinschmid in Wittenberg seit 1994 inspirierten ihn zu einer grundlegenden genetisch-ökologischen Analyse.


Inhaltsverzeichnis



Original-PDF (Deutsche Nationalbibliothek)








Thesen




Einführung








Erster Teil: Wildform und freie Natur








Übersicht



1.

Die Ausgangsfrage: Sind Domestikationsformen in der Natur unbeständig?



2.

Die biologische Variation



2.1

Die Variationen und ihre Interpretation – eine Schlüsselfrage der Biologie



2.1.1
2.1.2
2.1.3
2.1.4
2.1.5
2.1.6

Die Ebenen der biologischen Variation: Arten, Rassen, Varietäten und Aberrationen
„Normbereich“ und „Anomalien“
Die individuellen Variationen und ihre Variationsbreite – Pendeln um den Idealwert oder Strom in festen Grenzen?
Das Beispiel der Schwanzmeisen
Variation als Divergenz oder als Kohäsion?
Spezifische Verlaufsbereiche und Verlaufsmuster der natürlichen Variation



2.2

Das Beispiel der Tauben – eine Variationsanalyse



2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.4
2.2.5
2.2.6
2.2.7

Die Art Columba livia und ihre natürliche Variation
Verlaufsbereiche der Variation der Musterbildung bei Columba livia livia
Stadttauben und Feldtauben – die Domestikationsformen der Felsentaube
Die regelmäßige Variation der Domestikationsformen
Die unregelmäßige Variation der Domestikationsformen
Die Übersteigerung der unregelmäßigen Variation durch Zucht
Schlussfolgerungen aus der Variationsanalyse der Tauben



2.3

Grenzüberschreitungen der natürlichen Variationsbereiche



2.3.1
2.3.2
2.3.3

"Ausbrüche" der unregelmäßig abweichenden Variation
Übergänge zur regelmäßig abweichenden Variation
Schlussfolgerungen aus der Analyse der Variationsüberschreitung



3.

Wildform und Domestikationsform – die Konstitutionen der Art



3.1

Die Unterscheidung der Wildformen von den Domestikations- und Zuchtformen



3.2

Arbeitsdefinitionen zu Wildform, Aberration sowie Domestikations- und Zuchtform



3.3

Domestikations- und Zuchtformen – Kulturpflanzen und Haustiere



3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.4
3.3.5
3.3.6

Abstammung von verschiedenen geographischen Rassen
Was ist Domestikation?
Domestikation und Züchtung
Degenerative genetische Veränderungen als Kennzeichen der Domestikation
Ursachen für die Entstehung von Domestikationsmerkmalen
Das Zusammenwirken verschiedener Domestikations-Ursachen



3.4

Dometikationserscheinungen in Freiheit – spontane Aberrationen bei Wildformen



3.4.1
3.4.2
3.4.3
3.4.4
3.4.5

Die „Auflösung“ der Wildform als Symptom des urbanen Raumes
Was sind Aberrationen und wie entstehen sie?
Pigmentierung und Pigmentierungsstörungen
Der Unterschied zwischen natürlicher und störungsbedingter Weißfleckung von Einzelfedern
Was ist das Charakteristische der Gefieder-Aberrationen?



3.5

Wildformen in Natur-, Kultur- und urbaner Landschaft



4.

Freie Natur und urbaner Raum – die Konstitutionen der ökologischen Milieus



4.1

Die sukzessionsbezogene Kategorisierung der ökologischen Räume: Wildnis und Kulturlandschaft



4.1.1
4.1.2
4.1.3

Der Unterschied von Wildnis und Kulturlandschft
Ist Wildnis noch Wildnis?
Ist Kulturlandschaft noch Kulturlandschaft?



4.2

Die variationsbezogene ökologische Kategorisierung: Die Unterscheidung von freier Natur und urbanem Raum



4.3

Zur Gliederung der ökologischen Räume



5.

Die freie Natur als Lebensraum



5.1

Gebietsfremde Arten in freier Natur



5.1.1
5.1.2
5.1.3
5.1.4
5.1.5

Gebietsfremde Tiere und Pflanzen
Gebietsfremde Arten und gebietsfremde Rassen
Wildformen und Domestikations- bzw. Zuchtformen gebietsfremder Arten
Latenzzeiten für Arealausweitung
Die besondere Anfälligkeit des urbanen Raumes für die Ausbreitung von Neobiota



5.2

Domestikationsformen in freier Natur – Verwilderung als Gegenbeweis?



5.2.1
5.2.2
5.2.3
5.2.4

Was ist eine Verwilderung von Domestikations- und Zuchtformen?
Verwilderung bei Pflanzen
Verwilderung bei Tieren
Verwilderungen – ein zusammenfassender Befund



5.3

Ökologische Grenzfragen – Parallelen in urbanen und isolierten Ökosystemen



5.4

Genetische Grenzfragen – „semidomestizierte“ Tiere



5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4

Höckerschwäne (Cygnus olor)
Kanadagänse (Branta canadensis)
Graugänse (Anser anser)
Ausbreitung semidomestizierter Formen in freier Natur



6.

Fazit: Die biologische Variation der Organismen ist milieuabhängig








Zweiter Teil: Probleme mit der reduktionistischen Biologie








Übersicht



1.

Die Ausgangssituation: Unvereinbarkeiten zwischen empirischen Befunden und herrschenden Theorien



2.

Das genetische Paradigma und seine Grenzen



2.1

Monogene Logik – die Ein-Gen-ein-Effekt-Annahme und ihre Folgen



2.2

Epigenetik – Informationsträger jenseits der DNA



2.3

Eingeschränkte Symmetrie und relative Unschärfe in der Merkmalsausbildung



2.4

Individualgeschichtliche Merkmalveränderungen – Gestaltbildungsfaktoren neben den Genen?



3.

Die Vererbungslehre – sind „erblich“ und „nichterblich“ trennscharf unterscheidbar?



3.1

Die Mendelschen Regeln und ihre Interpretation



3.2

Selektion oder Vererbung erworbener Eigenschaften?



3.3

Graduelle Veränderungen der Erblichkeit



3.3.1
3.3.2

Vererbung von Dispositionen und Neigungen
Modifikationen mit Nachwirkungen



4.

Die Selektions-Hypothese – ist die Natur eine Zuchtstation?



4.1

Das Überleben der Fittesten – ein Zirkelschluss



4.2

Die Kohlmeise als Beispiel



4.3

Selektion als Zwei-Stufen-Prozess



4.4

Selektionsfaktoren



4.4.1
4.4.2
4.4.3
4.4.4

Anpassung oder Einpassung?
Ausmerzen der Schwachen und Abnormen – gibt es eine natürliche Rassenhygiene?
Konkurrenz um Nahrung und Raum?
Sexuelle Selektion



4.5

Überproduktionsphilosophie und abstrakte Populationsstatistik



4.6

Gibt es Beweise für die Selektionstheorie?



4.6.1
4.6.2

Der Industriemelanismus – Ausmerzung der Wildfärbung?
Die Fischerei-Selektion – Maschenweite als Gen-Sieb?



4.7

Die begrenzte Verfügbarkeit von Variation



4.8

Schlussfolgerungen aus der Analyse der Selektionshypothese



5.

Ökologie – Wettbewerb der Individuen oder Integration in wachsenden Systemen?



5.1

Die ökologische Sukzession – Konkurrenzkampf oder Regenerationsprozess?



5.2

Das ökologische Potenzial der Varietäten



5.3

Das ökologische Potenzial der Lebensräume



5.4

Zusammenhänge zwischen den ökologischen Potenzialen der Varietäten und denen der Lebensräume



5.5

Gibt es einen ökologischen Zusammenhalt ohne überindividuelle Bindungskräfte?



6.

Evolution oder Naturgeschichte?



6.1

Evolutionstheorie oder Evolutionstheorien?



6.2

Einstamm- oder Vielstamm-Entwicklung?



6.3

Welches Gestaltbildungspotenzial hat die Selektion?



6.4

Evolutionismus und Kreativismus – Glaubenskrieg oder eine Symbiose der Eiferer?



7.

Fazit: Biologie ohne Darwin?








Dritter Teil: Bausteine für eine organismische Biologie








Übersicht



1.

Die Herausforderung: Suche nach einem besseren Naturverständnis



2.

Das organismische Prinzip



2.1

Der Organismus – Integration oder Konkurrenzkampf der Organe?



2.2

Ist die Vitalismus-Debatte wieder aktuell?



2.3

Woher kommt der überindividuelle Zusammenhang?



2.4

Organisiert der Organismus sich selbst?



2.5

Die Gaia-Hypothese – eine Chance zur „Erdung“ der Biologie



2.6

Organismische Biologie?



3.

Die biologische Feld-Hypothese



3.1

Das Feld-Modell in der Biologie



3.2

Rupert Sheldrakes Hypothesen „morphischer Felder“ und „morphischer Resonanz“



3.3

Die verschiedenen Dimensionen des biologischen Feld-Modells



3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.4

Vertikale Differenzierungen der Gestaltbildungsfaktoren
Horizontale Differenzierung der Gestaltbildungsfaktoren
Qualitative Differenzierungen der Gestaltbildungsfaktoren
Zur Richtung der Kausalität



4.

Biologische Grundfragen aus neuer Perspektive



4.1

Informationsträger und Informationsüberträger



4.1.1
4.1.2
4.1.3

Das Beispiel Vogelzug
Das Sender-Empfänger-Modell
Nichtmaterielle Informationsübertragung als Teil des organismischen Prinzips



4.2

Der überindividuelle Zusammenhalt



4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4

Das Beispiel Schwarm und Familie
Die synchrone Ausbreitung von Neophyten
Die Kohäsion der Variation
Die Art als ein biologisches Programm?



4.3

Die Musterbildung



4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.3.4

Das Beispiel Spinnennetz
Intention
Federn und Gefieder
Parallele Musterbildungen



5.

Schlussfolgerungen im Blick auf eine organismische Biologie



5.1

Ein Vererbungsmodell jenseits von Selektion und Mendel



5.1.1
5.1.2

Das kollektive Gedächtnis und die Akkumulation von Gewohnheiten
Die Dynamik der Erblichkeit



5.2

Ein Ökologiemodell jenseits von Konkurrenz und Nische



5.2.1
5.2.2

Ökosysteme als organismische Einheiten
Ökologische Sukzession als Regeneration



5.3

Ein Evolutionsmodell jenseits von Existenzkampf und gemeinsamer Abstammung



5.3.1
5.3.2
5.3.3
5.3.4
5.3.5
5.3.6

Vererbung ohne genealogischen Zusammenhang – ein Schlüssel zum Verständnis der Evolution?
Die Frage nach der Entstehung der Arten
Die Art-Feder-Analogie
Systematik als Abstammungsgeschichte?
Spezialisierung als Merkmal früher oder später Arten?
Schlussfolgerungen aus der Analyse der Abstammungshypothesen



6.

Fazit: Plädoyer für eine organismische Biologie








Vierter Teil: Umweltresonanz als biologischer Faktor








Übersicht



1.

Die Grundfrage der biologisch-ökologischen Analyse: Worauf beruht die Wechselwirkung zwischen Populationen und ihren Milieus?



2.

Ordnung in der Natur



2.1

Die Ökonomie der Präzision – Betrachtungen anhand einer Taubenfeder



2.2

Ordnung als Kriterium von Natürlichkeit



2.3

Die Sonne als Quelle von Ordnung – Betrachtungen anhand von Blütenpollen



2.4

Ordnung und Resonanz



3.

Arbeitshypothese: Umweltresonanz als Bindeglied zwischen Organismus und Milieu



4.

Die Wirkungen des Milieus auf die Konstitution der Organismen und Populationen



4.1

Die Wirkungen der freien Natur



4.1.1
4.1.2

Die genetische und ökologische Beständigkeit der Wildformen
Die ökologische Unbeständigkeit der Domestikationsformen



4.2

Die Wirkungen des urbanen Raumes



4.2.1
4.2.2
4.2.3

Die Auflösung der Wildform
Die Toleranz von Domestikationsformen
Die größere Toleranz gegenüber Neophyten



4.3

Die „ökologische Immunschwäche“ – Umweltresonanz auf niedrigem Niveau



5.

Was führt zu einer signifikanten Häufung von Aberrationen im urbanen Raum?



5.1

Die Domestikationsfaktoren nach der herkömmlichen Biologie



5.1.1
5.1.2
5.1.3
5.1.4
5.1.5
5.1.6

Eingeschränkte Selektion
Eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit
Eingeschränkte Ernährung
Eingeschränkte Schutzmöglichkeiten
Eingeschränkte Fortpflanzungsverhältnisse
Genetische Koppelung von Verhaltensdämpfung und Färbungsabweichung



5.2

Domestikationsfaktoren nach der Umweltresonanz-Hypothese



5.2.1
5.2.2
5.2.3
5.2.4

Abschirmung und Überstrahlung des natürlichen Lichts
Abschirmung und Übertönung natürlicher Schallwellen
Abschirmung und Überstrahlung natürlicher elektromagnetischer Wellen und Felder
Einschränkungen ökologischer Regenerationsprozesse



5.3

Degeneration als Folge eingeschränkter Umweltresonanz



5.3.1
5.3.2
5.3.3

Wie kommt es zur Entstehung von Varietäten mit gestörten Merkmalen?
Wodurch werden degenerative Störungen zu erblichen Aberrationen?
Domestikation als das Gegenteil von Evolution



6.

Der Zusammenhang von genetischer Konstitution und Milieu – eine Frage der Umweltresonanz



6.1

Über das Zusammenpassen von ökologischen „Prozessordnungen“ und ökologischen Verhaltensmustern



6.2

Die freie Natur als Ort ungestörten „Naturzugangs“



6.3

Der urbane Raum als pathologisches Milieu



6.4

Was fehlt jenseits der freien Natur?



7.

Natur positiv denken – eine Bilanz der Analyse



8.

Die Umweltresonanz als biologischer Faktor



8.1

Versuch einer Definition



8.2

Zur Überprüfbarkeit der Umweltresonanz-Hypothese



9.

Fazit: Umweltresonanz als eine Alternative zur Selektionstheorie








Fünfter Teil: Abschied vom Selektionsdenken








Übersicht



1.

Umkehr: Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Überwindung der Selektionstheorie?



2.

Ökologie und Naturschutz



2.1

Artenschutz und Wildform



2.2

Prozessschutz“ und ökologische Sukzession



2.3

Landnutzung und Naturschutz



2.4

Landschaftsschutz und freie Natur



3.

Zur Biologie der Landnutzung



3.1

Zur Theorie der Landwirtschaft und des Gartenbaus



3.1.1
3.1.2
3.1.3

Pflanzung als Verpflanzung
Monokulturen und Eigenresonanz
Unkraut und ökologisches Potenzial



3.2

Permanente Kultur?



3.3

Züchtung als gelenkte Evolution?



3.4

Überzüchtung als ein zentraler Faktor in der Krise der Agrarwirtschaft



3.5

Die „Bewahrung“ alter Sorten und die genetische Divergenz der Zuchtformen



3.6

Genmanipulation als Neuschöpfung?



4.

Die Spezies Mensch im Naturzusammenhang



4.1

Zur genetischen Konstitution des Menschen



4.1.1
4.1.2
4.1.3

Gibt es Menschenrassen?
Ist der Mensch domestiziert?
Gibt es alte und junge Rassen?



4.2

Die ökologische Rolle des Menschen



4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4

Jäger und Sammler
Ackerbauern und Viehzüchter
Industriegesellschaft
Bodenlose Gesellschaft



4.3

Gibt es einen Zusammenhang zwischen genetischer Konstitution und ökologischer Rolle?



4.3.1
4.3.2
4.3.3

Verändert der Austritt der Jäger-und Sammler-Kultur die menschliche Konstitution?
Führt der Austritt aus der Ackerbaukultur zur Degeneration?
Bewirkt die bodenlose Gesellschaft eine Auflösung der geographischen Rassen?



4.4

Anthropologie und ethische Fragen



4.4.1
4.4.2

Gibt es „minderwertige“ Geschöpfe?
Die Unterscheidung von Merkmalen und Merkmalsträgern



4.5

Optionen zur Umkehr – Schlussfolgerungen aus der anthropologischen Analyse



5.

Die politischen Dimensionen einer naturfremden Biologie



5.1

Die Selektions-Diktatur und ihre Aufarbeitung



5.2

Erziehungs-Diktatur und „sowjetische Genetik“



5.3

Wettbewerbs-Ideologie und Wachstumsbeschleunigung



5.4

Irrwege aus der Krise



6.

Politische Ökologie als „Logik der Rettung“



6.1

Freiheit und Intuition



6.2

Menschengemäße Politikformen suchen



6.3

Das Zusammenschrumpfen der freien Natur verhindern



6.4

Die Fertigkeiten bäuerlicher Wirtschaftsweisen bewahren



6.5

Globales Denken in der Bevölkerungspolitik befördern



6.6

Naturkenntnisse und Naturerfahrungen vermitteln



6.7

Weltbilder auf Natur beziehen und kompatibel machen



7.

Fazit: Organismische Integration in das Ökosystem Erde








Werdegang des Buches und Dank




Glossar – Begriffe einer organismischen Biologie




Literatur, Personenverzeichnis


Leseprobe


noch nicht verfügbar. Die das Buch einleitenden Thesen können hier nachgelesen werden:
HUMANE WIRTSCHAFT 5/2014: Die Wettbewerbs-Logik dort überwinden, wo sie herkommt – in der Biologie – Michael Beleites


Siehe auch:


Michael Beleites: Wir haben gelernt



Michael Beleites: Die Zukunftsfragen nicht aus dem Blick verlieren



OYA 26/2014: Die Sprache der Blaumeisen. Ein Portrait des Evolutionsforschers und Landwirts Michael Beleites