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Worldwatch Institute (Hrsg.)
in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und GERMANWATCH
Zur Lage der Welt 2003

Münster 2003 (
Westfälisches Dampfboot); 331 Seiten; ISBN 3-89691-537-1








Wussten Sie, dass für einen vergoldeten Ehering etwa 3 Tonnen Gestein abgebaut werden müssen? Wussten Sie, dass Slumbewohner oft die höchsten Preise für lebensnotwendige Güter wie Wasser bezahlen müssen? Wussten Sie, dass der Wert der „Dienstleistungen“ der globalen Ökosysteme bei ca. 61 Billionen Dollar liegt, dem Doppelten der gesamten Weltwirtschaft?




Der Report „Zur Lage der Welt 2003“ wirft Fragen dieser Art auf. Er geht den Chancen und Risiken u.a. in der Bevölkerungs- und Stadtentwicklung, der Gesundheitsvorsorge, den neuen Formen der Energiegewinnung und des ethischen Konsums nach.


Worldwatch Institute


Worldwatch ist eine unabhängige, weltweit ausgerichtete Forschungsorganisation für Umweltfragen und Probleme der Sozialpolitik mit Sitz in Washington, D. C. Seine einzigartige Verbindung von interdisziplinärer Forschung und allgemein zugänglichen Publikationen hat das Institut zu einer führenden Autorität gemacht, wenn es um die Belange einer umweltschonenden und sozial gerechten Gesellschaft geht. In den vier Hauptforschungsfeldern des Instituts – Menschen, Natur, Energie und Ökonomie – befassen sich die Forscher von Worldwatch mit einer Vielzahl von Gegenständen wie Bevölkerung, Ernährung, Wasser, Urbanisierung, Meere, Wälder, ansteckende Krankheiten, Bioinvasion, Verschmutzung, Materialgebrauch, Energie, Klimawandel, Transportwesen, Konsum, Sicherheit, Globalisierung und Herrschaft, nachhaltiges Wirtschaften und Informationstechnologie. Jedes Jahr stellt Worldwatch seine Ergebnisse in einigen Publikationen vor, zu denen auch die Jahrbücher State of the World (Zur Lage der Welt) und Vital Signs gehören. Das erste Worldwatch Paper erschien 1975. Seit jenem Jahr hat Worldwatch mehr als 160 Forschungsberichte veröffentlicht, die sich mit vielen der dringlichsten ökonomischen, sozialen und Umweltfragen in der Welt befassen. Das Institut veröffentlichte seinen Jahresbericht „Zur Lage der Welt“ erstmals 1984.


Heinrich-Böll-Stiftung


Die Heinrich-Böll-Stiftung mit Sitz in den Hackeschen Höfen im Herzen Berlins ist eine politische Stiftung und steht der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe. Die Stiftung arbeitet in rechtlicher Selbstständigkeit und geistiger Offenheit. Heinrich Bölls Ermutigung zur zivilgesellschaftlichen Einmischung in die Politik ist Vorbild für die Arbeit der Stiftung. Ihre vorrangige Aufgabe ist die politische Bildung im In- und Ausland zur Förderung der demokratischen Willensbildung, des gesellschaftspolitischen Engagements und der Völkerverständigung. Dabei orientiert sie sich an den politischen Grundwerten Ökologie, Demokratie, Solidarität und Gewaltfreiheit. Die Stiftung engagiert sich in der Welt durch die Zusammenarbeit mit rund 200 Projektpartnern in über 60 Ländern auf vier Kontinenten.


Germanwatch


Seit 1991 setzt sich Germanwatch für eine zukunftsfähige Entwicklung ein. Denn durch karitative Hilfsmaßnahmen allein können soziale und ökologische Katastrophen und allmähliche Verschlechterung der Lebensumstände in Ländern der sogenannten Dritten Welt nicht verhindert werden. Vielmehr muss an den Ursachen gearbeitet werden, die in den globalen Wirtschaftsstrukturen und der Ungerechtigkeit der Güterverteilung liegen. Politik und Wirtschaft der Industrieländer müssen sich in vielfacher Weise neu orientieren, um zukunftsfähiger zu werden. In diesem Sinne betrachtet Germanwatch auch die Industriestaaten als "Entwicklungsländer". Mit wissenschaftlich fundierten, umwelt- und entwicklungspolitischen Lösungsvorschlägen spricht Germanwatch Regierungs- und Wirtschaftsvertreter persönlich an und findet dort zunehmend Gehör. Ziel von Germanwatch ist nicht nur eine effiziente Arbeit für eine zukunftsfähige Nord-Süd-Politik, sondern die Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit für komplexe entwicklungspolitische Themen. Germanwatch versteht sich hier auch als Informant für Presse- und Medienvertreterinnen.


Inhaltsverzeichnis


Jörg Haas: Johannesburg + 50



GERMANWATCH: Agrarwende und internationale Nachhaltigkeit am Beispiel der Abkoppelung und der Nahrungsmittelstandards



Einleitung



1. Chris Bright: Eine Geschichte unserer Zukunft



2. Howard Youth: Das Verschwinden der Vögel



3. Mia McDonald/Danielle Nierenberg: Die Beziehung zwischen Bevölkerung, Frauen und biologischer Vielfalt



4. Anne Platt McGinn: Der Kampf gegen die Malaria



5. Janet Sawin: Eine neue Energiezukunft gestalten



6. Payal Sampat: Der Weg aus der Abhängigkeit vom Bergbau



7. Molly O‘Meara Sheehan: Geteilte Städte vereinen



8. Gary Gardner: Die Einbeziehung der Religion in die Suche nach einer nachhaltigen Welt



Die Herausgeber, Autorinnen und Autoren


Leseprobe


Jörg Haas: Johannesburg + 50






"Angestachelt durch die Ziele, die ihre politischen Führer auf dem Milleniumsgipfel formuliert hatten, und durch den Schrecken des 11. September 2001 an das nachdrückliche Bewußtsein eines gemeinsamen Schicksals gemahnt, bot die menschliche Gattung endlich ihre ganze Kraft auf, um die wirklich dringlichen und bedrückenden Fragen anzugehen, mit denen sie sich konfrontiert sah. In leidenschaftlichen Debatten, die in den Versammlungssälen und auf den Gängen dreier großer Weltkonferenzen geführt wurden, definierte sie gewissenhaft die Mittel, arbeitete die Strategien aus und bildete die kreativen Partnerschaften, die nötig waren, um diese Arbeit zu tun." Das möchte ich gern in fünfzehn Jahren lesen können. Entscheiden wir uns dafür, es wahr zu machen!“ (Kofi Annan)






Wie wird Kofi Annan in fünfzehn, wie werden die Historiker in fünfzig Jahren auf den Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg zurückblicken? Was wird bleiben von dem Großereignis, das mehr Delegierte mobilisierte als jeder bisherige UN-Gipfel? Wird Johannesburg als Erfolg in die Geschichtsbücher eingehen, als Zeitverschwendung oder gar als Niederlage für die Menschen, den Erdball und einen gerechtigkeitsfähigen Wohlstand ("people, planet and prosperity“ – so das südafrikanische Motto der Veranstaltung)?






Das Urteil der Historiker wie unserer Zeitgenossen wird sehr stark davon abhängen, welchen Bewertungsmaßstab sie anwenden. Ein Maßstab richtet sich nach der Überlegung, welches Ergebnis unter den gegebenen diplomatischen Umständen erreichbar war. Und in Johannesburg waren die Bedingungen – verglichen mit dem großen Vorbild "Rio 1992" – ausgesprochen schwierig: Während der Erdgipfel in Rio in einem kurzen Frühling der Nachhaltigkeit stattfand, den nach dem Ende des kalten Krieges die Hoffnung auf eine „Friedensdividende" beflügelte, fand Johannesburg 2002 mitten in einem „Krieg gegen den Terror" statt, der ohne zeitliche und räumliche Begrenzung gegen einen nur schemenhaft erkennbaren Gegner geführt wird; in einer Zeit, in der die schwer getroffenen Vereinigten Staaten entschlossen scheinen, ihre Sicherheit vorrangig auf eine beispiellose militänische Überlegenheit zu gründen, bei der sie multilaterale Bindungen internationalen Rechts nur als hinderlich empfinden.






Angesichts des eisigen Windes, der den Johannesburg-Gipfel schon im Vorfeld aus Washington umwehte, waren viele Ergebnisse nicht selbstverständlich. Die großen politischen bzw. diplomatischen Lager, die in Johannesburg um die Gipfeldokumente rangen, waren im Großen und Ganzen folgende:






Auf der einen Seite die USA, meist in Koalition mit Australien, Japan, Kanada und wechselnden weiteren Verbündeten. Sie vertrauen auch bei Armut und globalen Umweltproblemen auf die universelle problemlösende Wirkung des wirtschaftlichen Wachstums, das durch die möglichst ungehinderte Investitionstätigkeit von privaten Unternehmen zustande kommt. Globalen Übereinkünften kommt in erster Linie die Rolle zu, die Rechte für die Investitionstätigkeit der Unternehmen zu sichern und den ökonomischen Austausch zu erleichtern. Entsprechend setzten die USA vorrangig auf die freiwilligen Partnerschaften v.a. von Unternehmen, die als sogenannte Typ-II-Abkommen zu den Ergebnissen des Gipfels gezählt werden. Verbindlichen Zielen, multilaterale Rechtssetzung im sozialen wie im Umweltbereich, die die wirtschaftlichen Prozesse bremsen könnten, und internationalen Institutionen wie der UN standen sie hingegen eher ablehnend gegenüber, verstehen diese als Bedrohung ihrer Souveränität. Nachhaltige Entwicklung ist aus dieser Sicht in erster Linie ein Problem der Entwicklungsländer und in deren Verantwortung, während der "American way of life" als Modell für den Rest der Welt dienen kann.






So erfahren wir nur wenige Tage nach dem Ende des Gipfels durch die Nationale Sicherheitsstrategie der USA mit von keinerlei Zweifeln beflecktem Selbstbewusstsein, das Ergebnis der großen Auseinandersetzung zwischen Freiheit und Totalitarismus sei „ein einziges nachhaltiges (sustainable!) Modell für nationalen Erfolg: Freiheit, Demokratie und freies Unternehmertum" (The White House 2002). – Welch ein Kontrast zur Erkenntnis der 16 Autorinnen und Autoren des Jo'burg-Memorandums der Heinrich-Böll-Stiftung, dass angesichts der ökologischen Grenzen das bisherige „Entwicklungsmodell des Nordens historisch überholt ist“ (Sachs et al. 2002, S. 18). Insgesamt kann die Verhandlungsstrategie der Vereinigten Staaten als eine kaum verhohlene Demontage der ungeliebten Ergebnisse des Weltgipfels in Rio, unter Schwächung des UN-Multilateralismus bei gleichzeitiger Dominanz der ökonomischen Institutionen der WTO, gelesen werden.






Auf der anderen Seite die EU, mit Verbündeten in den mitteleuropäischen Beitrittsstaaten und weiteren Europäern. Sie sehen in der globalen Armuts- und Umweltkrise Herausforderungen für die nationale und internationale Politik. Die Industrieländer haben dabei eine besondere Verantwortung entsprechend ihrem hohen Anteil am globalen Ressourcenverbrauch und der damit verbundenen Umweltbelastung sowie ihren ökonomischen und technologischen Möglichkeiten. Ziele und Maßnahmen internationaler Politik sind multilateral zu vereinbaren, um koordiniertes Handeln einer Vielzahl von Akteuren, inklusive des Staates, zu ermöglichen. Die Weiterentwicklung internationalen Rechts und multilateraler Institutionen einschließlich des UN-Systems sind wesentliche Bestandteile dieses Ansatzes, und auch staatliche Entwicklungszusammenarbeit hat hier ihren Stellenwert. Erhalt und – in Grenzen – Ausbau der Rio-Vereinbarungen zum Umweltschutz finden in dieser Gruppe am ehesten Fürsprecher. Hinsichtlich der Unterstützung einer neuen umfassenden Liberalisierungsrunde in der WTO gibt es hingegen eine große Übereinstimmung mit den Vereinigten Staaten. Die skizzierte EU-Position wurde allerdings durch Wechsel zu konservativ-populistischen Regierungen innerhalb von EU-Mitgliedsstaaten (Italien, Dänemark, Niederlande etc.) schon im Vorfeld des Gipfels geschwächt. Dennoch sind im Vergleich zur aktuellen US-Administration selbst konservative europäische Regierungen multilateral gesonnen.






Die dritte, in der sogenannten G-77 koordinierte Gruppe der Entwicklungsländer präsentierte sich vielstimmig und vor allem dann einig, wenn es um den kleinsten gemeinsamen Nenner ökonomischer Forderungen an die Industnieländer ging: Zugang zu den Märkten des Nordens und erhöhte Entwicklungshilfe. Die Rio-Vereinbarungen werden vor allem hinsichtlich ihres Inhalts für die ökonomische und soziale Entwicklung des Südens geschätzt. Umweltschutz wird vielfach noch als Angelegenlielt der Industrieländer und als Bremse für den ökonomischen Entwicklungsprozess betrachtet, internationale Umweltabkommen als potenzielle Handelsbarriere für ihre Exporte von manchen misstrauisch beäugt. Auch internationalen Institutionen im Umweltbereich steht man als potenziellen Einschränkungen der nationalen Souveränität häufig skeptisch gegenüber. Als fatal erweist sich zudem, dass in den vergangenen Jahren stets OPEC-Länder für die G-77 sprachen, die in Fragen des Klimaschutzes und der erneuerbaren Energien eine Allianz mit den USA eingingen.






(...)






Mit einem ganz anderen Maßstab als dem der realpolitischen Durchsetzbarkeit wird man hingegen in fünfzehn oder fünfzig Jahren danach fragen, ob der Gipfel Ergebnisse gezeitigt hat, die dem gewachsenen Wissen über die globale Armuts- und Umweltkrise angemessen waren – oder, bescheidener, was der Gipfel dazu beigetragen hat, um nachhaltige Entwicklung oder auch nur die Umsetzung der Beschlüsse von Rio real voranzubringen.






Wir erinnern uns: Nach der bisher am weitesten anerkannten Definition der Brundlandt-Kommission ist nachhaltige Entwicklung eine Entwicklung, „die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können" (Hauff 1987, S. 46).






In fünfzehn Jahren werden nach einer mittleren UN-Projektion voraussichtlich 7 Milliarden Menschen den Planeten bewohnen, in fünfzig Jahren rund 9 Milliarden. In fünfzehn Jahren wird niemand mehr daran zweifeln, dass der Klimawandel Realität ist, in fünfzig Jahren wird er voraussichtlich die schlimmsten Folgen zeitigen, wenn in den nächsten Jahren nichts Einschneidendes geschieht. Wir werden dann wissen, ob wir irreversible Prozesse wie das Schmelzen des grönländischen Eisschildes über kommende Jahrhunderte in Gang gesetzt haben. Wir werden voraussichtlich in einer Weit mit weniger Artenvielfalt und stark geschrumpften Wäldern leben, in der Trinkwasser in weiten Teilen der Welt zu einer extrem knappen Ressource geworden ist. Werden wir angesichts dieser Perspektive mit den Ergebnissen von Johannesburg vor unseren Enkeln Bestand haben?






Aus diesem Blickwinkel, so fürchte ich, wird Johannesburg als verpasste Chance, ja als Ort des Scheiterns in die Geschichte eingehen. Zwischen dem Wissen um Handlungsnotwendigkeiten, die vor dem Gipfel im GEO-3-Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP 2002), im Dritten Sachstandsbericht des globalen Klimabeirats IPCC (IPCC 2001) oder auch in der Johannesburg gewidmeten Ausgabe des Worldwatch-Berichts zur Lage der Welt 2002 (Worldwatch 2002) dargelegt wurden, und den Antworten der Weltgemeinschaft, wie sie in Johannesburg konsensfähig waren, klafft eine tiefe Lücke.






Dabei liegt das Problem weniger in den Zielen, die durchaus einen spürbaren Unterschied machen würden, wenn sie denn umgesetzt würden. Das Problem liegt in der Glaubwürdigkeit ihrer Umsetzung – und dies wiederum an ihrer mangelnden Operationalisierung. Kein Entwicklungsprojekt und kein Unternehmen wird sich ambitionierte Ziele setzen, ohne klare Maßnahmen zu ihrer Erreichung festzulegen, Verantwortlichkeiten und institutionelle Strukturen zu schaffen und die Finanzierung sicherzustellen. Auch die Staatenwelt ist durchaus zu einem raschen, entschiedenen und koordinierten Handeln fähig: Nach dem 11. September 2001 reagierten weltweit Staaten in Rekordgeschwindigkeit, um zur Terrorbekämpfung Gesetze zu ändern, Budgets umzuschichten, Truppen zu entsenden und die Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste zu verbessern. Die weit größere Bedrohung unser aller Zukunft, die zum Beispiel vom Klimawandel ausgeht, löst keine vergleichbar entschiedene Reaktion aus. Kofi Annans Hoffnung, dass der Schock des 11. September die Menschheit zu einem tieferen, weiter gehenden Verständnis ihres gemeinsamen Schicksals bringen könnte, scheint getrogen zu haben.






Was bleibt? Die Blockade einer globalen Politik der Nachhaltigkeit lenkt den Blick auf das, was ohne globale Übereinkunft jetzt schon machbar ist. Wir brauchen Vorreiterkoalitionen, Bündnisse zwischen ähnlich gesinnten Staaten, aber auch das entschiedene Vorangehen von Unternehmen und Gemeinden. Sie zeigen, dass Nachhaltigkeit machbar ist. Die vorliegende Ausgabe des Berichts zur Lage der Welt legt Zeugnis davon ab, dass hier Grund zur Hoffnung besteht.






Es bleibt auch die Hoffnung auf Verbraucher, die Politik mit dem Einkaufskorb machen, vom fairen Handel bis zum grünen Strom, die Hoffnung auf soziale Bewegungen, die sich zunehmend weltweit vernetzen und Handlungsdruck für die Politik erzeugen; und es bleibt die Hoffnung auf einen Polltikwechsel im Weißen Haus, der der Welt die Führung brächte, die sie wirklich braucht. Amerika, Du kannst es besser – das Worldwatch Institute steht dafür.


Siehe auch


Weitere Leseproben



Zur Lage der Welt – Jahresberichte – Übersicht